Wir haben die­se Schlan­gen­se­rie mit Birs­fel­den begon­nen. Es soll auch mit Birs­fel­den enden.

Es gab Tage, an denen das Schlan­ge­ste­hen in Birs­fel­den noch nicht bekannt war. Wir haben dar­über berich­tet. Als der Sex­press noch nach Birs­fel­den fuhr, stau­ten sich die Inter­es­sier­ten auf der Mut­ten­z­er­stras­se vor dem Licht­spiel­haus ROXY, damals mit 460 Sitz­plät­zen, heu­te mit 180. (Eine Lein­wand benö­tigt weni­ger Platz, als eine 12 Meter tie­fe Büh­ne.) Von Schlan­ge kei­ne Rede, es war, eine „Drug­ge­de“, wie wir sie heu­te nur vom „Morgestraich“vor der Bas­ler Haupt­post kennen.

Ob die Men­schen zum Kol­le-Film anstan­den, oder bei der Apo­the­ke­rin Frau Tschu­din, Gat­tin des SP-Bun­des­rats Hans Peter Tschu­din, dem wir die AHV ver­dan­ken, ist nicht über­lie­fert. Frau Tschu­din ver­kauf­te damals gewiss auch Pra­e­ser­va­ti­ve, Kon­do­me oder Pari­ser, wie das elas­ti­sche Pro­dukt damals genannt wur­de und nur in Apo­the­ken erhält­lich war. Frau Tschudins Apo­the­ke im ROXY lag gold­rich­tig. Aller­dings war zu die­ser Tages­zeit die Apo­the­ke bereits geschlossen.

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Wir haben uns über Schlan­ge­ste­hen, Schlang­e­schlei­chen und War­te­schlan­gen Gedan­ken gemacht, die Sie hier in unre­gel­mäs­si­ger Fol­ge lesen können.

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