Im Titel­bild sehen Sie die geplan­ten Grün­flä­chen und die jeweils gewähl­te Bepflan­zung. In der Prä­sen­ta­ti­on auf Sei­te 29 sehen Sie auch Bil­der zu den gewähl­ten Bepflanzungen.

Stand Juni 2018 sehen Sie das Pro­jekt mit 4020 Qua­drat­me­tern Grün­flä­che und 2880 Qua­drat­me­tern Dach­be­grü­nung. Was ich mich bei bei­den Vari­an­ten fra­ge ist, ob Dach­be­grü­nung und Solar­kol­lek­to­ren zusam­men gehen?

 

 

 

 

Stand Okto­ber 2018 sieht die Sache ziem­lich anders aus. Die Grün­flä­chen haben auf 7000 Qua­drat­me­tern zuge­nom­men. Dies durch Begrü­nun­gen vor und hin­ter Gebäu­den und die Reduk­ti­on der Gebäu­de­flä­chen im Kastanienhof.

 

 

 

 

Ich glau­be, hier ist man den »Grü­nen« ziem­lich stark ent­ge­gen gekom­men. Was nicht heisst, dass man auch im übri­gen Birs­fel­den noch ver­mehrt zum Grün schau­en muss.

Betrach­tet man Birs­fel­den etwas aus Distanz, sieht man sehr deut­lich wo noch Begrü­nungs­po­ten­ti­al vor­han­den wäre. Es wäre sicher inter­es­sant, wenn gele­gent­lich eine Fach­per­son bei­gezo­gen wür­de, die z.B. auch pri­va­te Grund­stück­be­sit­zer mit Vor­schlä­gen zu bes­se­rer Begrü­nung bera­ten wür­de, zu öko­lo­gisch sinn­vol­le­ren Begrü­nun­gen und even­tu­ell auch zur Ent­sie­ge­lung ver­schie­de­ner Flä­chen. Wei­ter fra­ge ich mich, ob es wirk­lich sinn­voll ist jeg­li­che Vor­gär­ten zu Park­plät­zen umzu­funk­tio­nie­ren. Dadurch gehen in der Regel natür­lich für Zu- und Weg­fahrt etwa zwei Park­plät­ze am Trot­toir­rand ver­lo­ren. Und nicht zuletzt wird durch den Weg­fall der Bepflan­zun­gen im heis­sen Som­mer das Stras­sen­kli­ma zusätz­lich aufgeheizt …

Die­ser Arti­kel ist Teil einer Serie zum über­ar­bei­te­ten Pro­jekt Camil­lo.

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