Das tönte am 6. Okto­ber 2020 nicht nach ein­er schnellen Lösung. Christof Hilt­mann an diesem Tag:
»Wir sind momen­tan dran, mit dem Kan­ton zu schauen, dass wir eine Fuss­gänger-Not­spur instal­lieren kön­nen, da ja die Trams momen­tan auch nicht fahren und so etwas mehr Platz vorhan­den ist. Auch wollen wir, dass diese Not-Sit­u­a­tion max­i­mal bis Ende Abbruch des alten Gebäudes beste­hen kann (Ende Novem­ber / Anfang Dezem­ber).
Ich hoffe, dass wir zu ein­er Lösung kom­men.«

Bis heute keine Not­spur für Fuss­gänger, dafür ein (warum auch immer) geschwärzter Fuss­gänger­streifen.

Zu hof­fen ist, dass es nun nicht Ende Novem­ber / Anfang Dezem­ber wird. Mit ein biss­chen Aufräu­mar­beit scheint mir ein guter Fuss­gänger­weg prak­tisch ab sofort mach­bar!
Und ein schön­er neuer Fuss­gänger­streifen dazu …

Und noch ganz neu ein Nach­trag von Christof Hilt­mann:
»Wir kon­nten zumin­d­est mal mit dem Bauherr erre­ichen, dass das Trot­toir nach dem Abriss des Gebäudes jew­eils an den Woch­enen­den so freigeräumt wird, dass Fuss­gänger durchge­hen kön­nen. Weit­ere Lösun­gen sind in Diskus­sion mit dem Kan­ton (schwierig).«

Tönt ein biss­chen desil­lu­sion­iert, aber ja, wir leben nun halt ein­mal in einem schwieri­gen Kan­ton. Freu mich aber auf den näch­sten Sam­stag 😉 Zu hof­fen ist ein­fach, dass der Kan­ton nicht meint, mit ein­er Lösung im Zusam­men­hang mit der »Haupt­strasseren­o­va­tion« sei das dann getan …

Simone Weil - Wanderin zwischen den Welten 8
"Gut für Glencore, gut fürs Vaterland?"

5 Kommentare

Kommentiere

Betty C. Antworten abbrechen