Eine vielleicht für die Zukunft des “Westens” schicksalhafte Woche geht zu Ende. Exempel dafür, dass eine Gesellschaft fähig ist, nicht nur Ereignisse, die fast 80 Jahre zurückliegen, auszublenden. Nein: Mittlerweile erinnert man auch nicht mehr daran, was vor weniger als 5 Jahren schief gelaufen ist. Mit dem Versprechen von Massendeportationen gewinnt man Wahlen in Ländern, von denen man geglaubt hat, dass ihnen bzw. den Menschen, die dort mitbestimmen dürfen, Rechtsstaatlichkeit oder generell die Menschenrechte wichtig wären.
Damit wenigstens die letzte Woche in Erinnerung bleibt:
Kunstausstellung in der alten Verwaltung
Mattiello am Mittwoch 24/45