Die Mit­schrift zum Live-Erleb­nis “Gemein­de­ver­samm­lung 1/2014” ist jetzt in schrift­li­cher Form in einem 35 Sei­ten star­ken Band erhält­lich. Und das sagen die Kri­ti­ker zur vor­lie­gen­den Adap­ti­on ins Hochdeutsche:

[…] ich bin eigent­lich einer, der fast alles liest, aber bei Sei­te 102 habe ich auf­ge­hört. Vor allem konn­te man es nicht lesen und vor allem bin ich sehr ent­täuscht, dass man es wirk­lich wort­wört­lich so abge­schrie­ben hat mit ä, i, o und u und drei­mal wie­der­holt. J.H., alt-Geschäfts­prü­fer

Ich fin­de das Wort­pro­to­koll eine Kata­stro­phe. Ich fin­de es unle­ser­lich und ich kann nicht zu die­sem Wort­pro­to­koll zustim­men. L.S., reni­ten­ter Querdenker

Selbst der Land­rat, selbst das Gericht schrei­ben ein Pro­to­koll nach dem Sinn und nicht jedes Wort: “ja gut”, “ja, ja gut”, “wir machen wei­ter und so wei­ter”, wie es da steht, son­dern nach dem Sinn. AC/DC, unab­hän­gi­ger Wahlbeobachter

Und nun zur Bewer­tung der unab­hän­gi­gen Fachjury:

Bit­te Stim­men­zäh­ler. 7, 7, 19. Wer dage­gen ist, soll das bit­te mit Hand­er­he­ben bestä­ti­gen. 4, 4, 8. Ent­hal­tun­gen? 12, 13, 25.
://: Sie haben das Wort­pro­to­koll mit 33 zu 16 Stim­men bei 50 Ent­hal­tun­gen ange­nom­men. Bes­ten Dank. C.H., obers­ter Gemeindediplomat

Erhält­lich ist das Werk ab sofort online oder dis­kret im Stadtbüro!

Pfingstspatz 11
Wettbewerbshilfe

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