In diesen Tagen wurde Patrick Gloor mit der Restauration der Skulptur „Stöffan“ , geschaffen von seinem Vater Christoph vor gut 25 Jahren, fertig. Wir haben über „Stöffan“ mehrfach berichtet.
Patrick Gloor zweifelte während der Arbeit, die er spontan auf sich geladen hatte, immer wieder, ob er den „spontanergischen“ Strich seines Vaters, welcher abschliessend zur Bemalung noch mit Kratzbewegungen des Pinselstilendes in der noch frischen Farbe gearbeitet hatte, annähernd nachvollziehen könne.
Er konnte es! Eine kleine Gruppe von Beteiligten, die bereits vor rund 25 Jahren die Arbeit von Gloor am „Stöffan“ mitverfolgen konnten, hatte gestern die Gelegenheit, die fertige Arbeit „abzunehmen“. Die drei Freunde von Christoph Gloor waren begeistert. Ebenso die Vertreter der Kulturkommission.
So manches andere Kunstwerk ist hinter diesen Fenstern/Mauern entstanden. Die wohl bekanntesten sind Arbeiten von Jakob (Joggi) Engler,
der seit den Anfängen im Atelierhaus gearbeitet hatte, als auch die Helvetia von Bettina Eichin, siehe Foto. Damals sass die Helvetia noch auf EUR-Normpaletten, jetzt sitzt sie am Kleinbasler Rheinufer, den Blick gegen den Euro-Airport gerichtet, oder ganz allgemein bachab gegen Norden.
(Foto Birsfelder Archiv)