Glooroskop: Steinbock, 22.12. — 20.1.2018

Stur­heit wird ihm nachgesagt,
Beharr­lich­keit, wenn man ihn fragt.

Der Stein­bock iden­ti­fi­ziert sich durch das, was er macht und leis­tet. Die Über­nah­me von Ver­ant­wor­tung ist die Grund­la­ge sei­nes Selbst­be­wusst­seins und Selbst­ver­trau­ens. Sach­lich und kühl weiß er sei­ne Fähig­kei­ten abzu­schät­zen. Er wagt sich an Auf­ga­ben her­an, deren Erle­di­gung ande­ren aus­sichts­los erscheint. Er ver­fügt über Durch­hal­te­ver­mö­gen und Selbst­dis­zi­plin. Dabei ent­wi­ckelt er oft einen Hang zum Per­fek­tio­nis­mus, der es ihm schwer macht, vor sich selbst bestehen zu kön­nen. Oft tre­ten dann Ehr­geiz und Anstren­gung an die Stel­le von Lebens­lust und Lebens­freu­de. So gerät er leicht in Gefahr, sich und sei­ne sozia­len Bezie­hun­gen zu überfordern.
Sein Ver­hal­ten gegen­über ande­ren Men­schen ist geprägt von Zurück­hal­tung und einer gewis­sen Schwe­re. Des­halb ist er oft ein Ein­zel­gän­ger, häu­fig auch an Fest­ta­gen, die in sei­ne Zeit fal­len. Ein Besuch im Enga­din bei sei­nes­glei­chen über die kom­men­den gehäuf­ten Fei­er­ta­ge wird aus den Anden empfohlen.

Stu­re Ego­zen­tri­ker sol­len sie sein, humor­lo­se Stre­ber. Prü­fen und urtei­len Sie selbst. Saturn schaut zu und die Son­ne prüft den Schatten.