Schlagwort:Ansichten zu Ansichtskarten

Ein­mal mehr erweist es sich, dass man mit Kun­st und Kul­tur und Freude und Hoff­nung nicht gegen ganz winzigk­lein­bürg­er­liche KGBün­zlis anstinken kann. Der Chan­sonier Gilbert Bécaud hat dies 1964 schon…

Die Polen. — 1988 haben die Gew­erkschafter und Arbeit­er der Werften um Gdan­sk und Gdy­nia den Zusam­men­bruch der Sow­je­tu­nion ein­geleit­et. Allen voran Lech Wale­sa und die Gew­erkschaft Sol­i­darnosc. Heute beherber­gen…

Jüngst beim Umsteigen im Haupt­bahn­hof Mannheim (sieht zwar aus wie Bhf Mut­tenz): Eine Gruppe von ca. 7 Jugendlichen bei­der­lei Geschlechts (Jugendlich*innen), schwarzrote Caps, Hal­stüch­er und oder T‑Shirts auf der Heim­fahrt…

Aktuell: Das Musikko­rps Birs­felden grüsst vom Balm­berg. Ungestörtes Musizieren und Üben, weg von der Region Basel, aber schon in der Schweiz. Das Mit­tel­land bedeckt schamvoll die Zer­siedelung und Land­schaftsver­pla­nung der…

Eine Erin­nerung, aus­gelöst durch eine Ansicht­skarte: Im Som­mer 1981 eine Ferien­reise mit A.R. , R4 und Zelt in Sizilien, genauer in Syra­cusa. Ein Plakat im Hafen bewirbt eine Über­fahrt nach…

Da ste­hen sie in der Land­schaft rund ums Mit­telmeer und wer­den gefeiert als Meis­ter­w­erke der römis­chen Inge­nieurskun­st. Dabei sind diese Bauw­erke der Inbe­griff von Inge­nieursver­sagen, Mate­ri­alver­schwen­dung und Aus­beu­tung men­schlich­er Arbeit­skraft…

Ansicht­en zu Ansicht­skarten, heute: „Saichele“ Kein Schreibfehler, son­dern bere­its ein Kom­men­tar. Für Nicht­basler: Das Nomen „Saich“ leit­et sich in der Basler Mundart vom Verb „saiche“ ab, gle­ichbe­deu­tend mit urinieren, pis­sen…

„Eine Ansicht­skarte oder Ansicht­spostkarte ist eine Postkarte mit einem Bild­druck auf der Rück­seite, oder sie selb­st ist ein fotografis­ches Papierbild.[1] Heute gibt es Karten, die mitunter zusät­zliche Abbil­dun­gen auf der…