Das Erste, was in die Augen sticht, sind die grossen, roten Mulden, zum Teil gefüllt mit feinem Kies. Und in die Ohren sticht der Lärm, na ja, nicht so wahnsinnig laut, aber doch sehr, sehr ungewohnt.
Näher gekommen, zeigt sich folgendes Bild:
Ein kleiner Trax schiebt den Kies von der Sohle der Sickerbächlein vor ein grosses Saugrohr, das den Kies aufsaugt. Dieser Kies kommt später in die grossen, roten Mulden. Und nun wird der Kies in den 1,6 Kilometern Sickerbächlein ausgewechselt. Zuletzt geschah das vor 25 Jahren hat mir einer der Arbeiter erklärt.
Und wie das mit diesen Sickerbächlein funktioniert können Sie im Wald auf einer Tafel nachschauen und lesen, oder eben hier. Und wenn Sie auf das Bild klicken, wird es sogar grösser und lesbarer.
Peter Meschberger
Apr 4, 2015
Das isch e gueti Information. Dankeschön!