Nachdem vor einem Tag der gesamte Hardwald für die Bevölkerung gesperrt wurde, titelt die »bz Schweiz am Sonntag« in einem Artikel, siehe Titelbild, »Birsfelden gibt Hardwald wieder frei.«
Erst wenn ich mehr als 84 Zeilen gelesen habe, kommt dann der Hinweis, so quasi »ääxbääx«,
gilt nur für das Teilstück von der katholischen Kirche bis zum, Burenweg. Oh was hätten sich 10 Hündeler aus Birsfelden und geschätzte 500 Hündeler aus der Umgebung gefreut …
Diego Persenico
Jul 27, 2019
Ja, wir gehen trotz dem in den Wald. Der Wald gehört uns allen. Wenn ich an einem Ast der runter fällt stirb, ist das in Ordnung. Aber hört auf uns zu sagen was wir machen müssen. Wir wollen mit unseren Hunden noch eine glückliche Zeit verbringen. Ihr wollt uns alles verbieten, aber da mache ich nicht mit. Übrigens habt ihr einen Plan, wie es weiter gehen soll. Wo können wir bald wieder offiziel spazieren? Ab Birsfelden zum Beispiel in den Hardtwald. Macht entlich etwas für Jogger, ältere Leute und Hündeler. Nicht einfach nur schlechte Nachrichten weiterleiten. Sondern uns wieder einen Stück Wald zurück geben. Wir freuen uns auf eine tolle zusammen Arbeit.
Franz Büchler
Jul 27, 2019
Früher enthauptete man den Boten mit der schlechten Nachricht.
Etwas zivilisierter schlägt man den Sack statt den Esel.
Wie stellst du dir die Zusammenarbeit vor?
anton roth
Jul 29, 2019
Sehr geehrter Herr Franz Büchler
Glauben Sie tatsächlich daran, dass “Hündeler” zwischen geworfenem und apportierten Stöcklein einen Unterschied machen? Im Gegenteil! Der Hund sicher auch nicht.
Mit anderem Gebel (andern Worten) l: Köpft den Überbringer des Stöckleins, vergesst den Werfer!