Der FKK-Abend: Ein­mal erfahren, was die Schleier-Tänz­erin­nen (und vor allen die ohne) auf dem Monte Ver­ità gefühlt haben. Ein­mal keine Klei­derkon­ven­tio­nen befol­gen müssen (auss­er die, dass es ohne sein soll). Ein­mal sehen, wie sich Tatoos im Alter verän­dern. Ein­mal spüren, wie exponiert sich griechis­che Stat­uen vorkom­men, wenn die Touris­ten­ströme vor­beiziehen. Da ist neben dem Gefühl der Frei­heit auch ein Wech­sel­bad der Gefüh­le ange­sagt.

Wenn dann genü­gend Ein­tritts­geld der Zuschauer und Voyeure zusam­mengekom­men ist, kön­nen endlich auch Vorhänge oder Sicht­blenden angeschafft wer­den …

Vielle­icht müsste man den Kerl, der sich an Schul­ter und Bein kratzt, zuerst mal in die Dusche schick­en?

Vielle­icht haben Sie den Ein­führungsar­tikel ver­passt, der erk­lärt, warum wir Vorschläge machen?

Die Weisheit zum Bild:

Wenn wir es recht über­denken,
so steck­en wir doch alle nackt in unseren Klei­dern.
(Hein­rich Heine)

 

 

 

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