Wer steckt dahinter?

ueli kaufmann
Florian Dettwiler über Ueli: »Seinen Händedruck kennen nicht nur seine Ex-Schülerinnen und Schüler bestens, denn er ist auch in Politik- und Künstlerkreisen bestens bekannt. Seine Handschrift im birsfälder.li ist deutlich erkennbar und in der realen Welt trifft man sie bzw. den Ueli selbst im Birsfelder Museum, auf dem Töff oder im Messana bei der täglichen Zeitungslektüre an.«
Ciro
Okt. 31, 2024
Und wieviel CO2 wird täglich IN Birsfelden verursacht von den tausenden PKW und LKW die täglich im Stop & Go durch Birsfelden fahren?
Was ist die Alternative zum Rheintunnel? Der tägliche Stau in unserem Dorf?
Thema Mehrverkehr: der Mehrverkehr ist ja schon da. Die Autobahn wurde vor 50 Jahren gebaut, als sich nicht jeder ein PKW leisten konnte, nicht jeder täglich 10 Pakete bestellt hat und halb so viele Personen in der Schweiz wohnten. Der Ausbau ist mE eine Anpassung an die heutigen Gegebenheiten.
Franz Büchler
Okt. 31, 2024
Weder der Rheintunnel noch die »neue Ortsdurchfahrt« wird an den täglichen Feierabendstaus etwas ändern. Denn wer nach Birsfelden will oder nach Basel wird kaum den Rheintunnel benützen. Und so haben wir in Birsfelden das sinnlose Bauen der Ortsdurchfahrt und den 10-jährigen Bau des Tunnels. Nein Danke.
Ciro
Nov. 1, 2024
Nur wenige die am Feierabend, aber auch morgens, durch Birsfelden fahren, wollen nach Birsfelden oder nach Basel. Das ist doch genau der springende Punkt! Es handelt sich hierbei um Transit. Und die wären mit dem Rheintunnel eben nicht in Birsfelden. Es reicht schon mal wenn man 15 Minuten die Autokennzeichen anschaut, da sind 50% aus dem Ausland und der restlichen Schweiz.
Und nochmals: was ist die Alternative?
Sven Heier
Nov. 1, 2024
Ein Schild am Abzweig Augst “Deutschland” via A98 / Rheinfelden!
Ciro
Nov. 2, 2024
Das wäre effektiv die einfachste Lösung… nur dumm gibt es ein Abkommen zwischen der Schweiz und Deutschland.
«Auf Wegweisungsmassnahmen, welche die A98 (D) und ihre Verbindung zur A3 (CH) als grossräumige Umfahrungvon Basel fördern, ist zu verzichten», heisst es wörtlich in der Vereinbarung aus dem Jahr 1999. Diese wurde unterschrieben vom Land Baden-Württemberg, den Kantonen Basel-Stadt, Baselland und Aargau sowie der Oberfinanzdirektion Karlsruhe und der Zollkreisdirektion Basel.
Also fällt diese Variante schon mal weg.
Sven Heier
Nov. 2, 2024
Tja, 1999. Dann sollte man diese Gespräche mal wieder aufnehmen. Aus Vernunftsgründen z.B.
Auch könnte die Gemeinde mal anfangen Google Maps und Co. zu konatktieren und auf deren fehler hinweisen. Falsche Richtungen bei Einbahnstrassen, die Hauptstr. nicht als bessere Ausweichroute bei verstopfter Autobahn zu empfehlen.….….