Die Partei, die in der Regel gegen jedes geforderte Ver­bot anren­nt, meist unter dem Man­tel der Mei­n­ungsäusserungs­frei­heit, wie zulet­zt auch bei der Diskus­sion um Naziem­bleme, fordert mit ein­er Ini­tia­tive:

Der Ein­satz von Son­derze­ichen inner­halb von Wörtern – etwa dem Gen­der­stern – an Schulen ist zu ver­bi­eten. Die Ini­tia­tive ver­langt, dass an Basel­bi­eter Schulen eine “klare, ver­ständliche und les­bare Sprache” ver­wen­det wird.
Sprach­druck lehnen wir ab – vor allem im Schu­lum­feld.

Schon 1923, zum Start der Ini­tia­tive, wurde das Plakat stark kri­tisiert: Pro­pa­gan­da in bester Naz­i­manier.

Nun sind die Unter­schriften beisam­men und vor Kurzem ein­gere­icht wor­den. Und irgend­wann wer­den uns diese Plakate vor der Abstim­mung noch ein­mal zuge­mutet.
Präsi­dentin des Aktion­skomi­tees ist Sarah Regez, fast Nation­al­rätin und bekan­nt von Presse und Fernse­hen (wie man so schön sagt).

Reinkarnation!? - Reinkarnation! 14
Manès Sperber - Kämpfer für eine neue Welt 29

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Hans-Jörg Beutter Antworten abbrechen