Dr Pepe­ro­ni:

S Thea­ter wott, han y vernoo,
d Land­schäft­ler nim­me yyne loo.
Die set­te me draa zaa­le, doch däng­get draa bim zwänge:
Ooni d Bas­ler uss em Basel­biet, wurd’s Tabourett­li länge.

D Länd­schäft­ler, die arme Sieche;
Y main do unse­ri Regio Grieche.
Die pfyf­fen us em letsch­te Loch und lyy­de Hellegwaale.
Falls si dr Toni Lau­ber gse­en, dien s em e war­mi Sub­be zaale.

 

Dr Dogg­ter FMH:

Si, dr CEO vo dr Roche klaagt mir in eine­re Hyschtery
S hän alli Höhe­angscht im Turm – also Akrophobie
Ych hät dä Turm dr Regie­rig z Liesch­tel gschänggt
Denn wär ihre Hori­zont nüm so beschränggt!
Druff sait d Schwes­ter Gundula:
Ich glaub das Pro­jekt wird schittere
Wo nüt isch chasch au nüt erwittere.

 

Dr Spitz­bueb:

S isch Dies Academicus;
d Frau Gschwind fasst fol­gen­de Beschluss:
“Ych schwänz”, maint si ze sich elai.
“Wenn ich e Kuss will, gang y hai.”

E Basel­bie­ter sait z Athen:
“Ych bin uss Lieschdel, du verschdeen?”
“Jä, ich verschtand”, sait druff dr Griech,
“doo hesch Gäld, du arme Siech!”

 

Und dr Singvogel:

Jetz will d Regie­rig z Liesch­tel spaa­re, wo s nur goht.
Zem Byspiil s Logo wird jetz faar­bloos anstatt root.
Und oobe­drü­über glää­be – s isch nümm z underbiete –
statt de sii­be Düpf sym­boolisch no fümf Niete.

 

Aadie Fasnacht
Birsfälder Bängg 2016 (3)

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