Offen­bar liegen tausende Kli­ma-
wis­senschafter mit ihren über Jahrzehnte gesam­melten Erken­nt­nisse total falsch.

 

 

 

Wo bleiben die Argu­mente?

 

 

 

Wo bleiben die Argu­mente?

 

 

 

Die küm­mern sich doch schon heute um den Ort, wo sich kein­er um den Umweltschutz küm­mert!

 

 

 

Wo bleiben die Argu­mente?

 

 

 

Wo bleiben die Argu­mente?

 

 

Danke!

 

 

 

Wo bleiben die Argu­mente?

 

 

Endlich mal ein Vorschlag!

 

 

 

Wo bleiben die Argu­mente?

 

 

Viele dieser jun­gen Men­schen essen z.B. veg­an. Dass sie in ihrem Alter noch nicht alles selb­st bes­tim­men kön­nen, kann ihnen nicht ange­lastet wer­den.

Unter dem obi­gen Titel schrieb Blick-Online am 2. Jan­u­ar 2020 über jugendliche Kli­maak­tivistin­nen und Kli­maak­tivis­ten, die sich in ver­schiede­nen Län­dern exponiert haben.

Schon falsch:
Die Kli­ma­ju­gend pusht nicht einzelne Per­so­n­en, das tun nur die Medi­en. Viele Entschei­de geschehen in den einzel­nen Städten basis­demokratisch. Etwas, das sich nor­male Bün­zlis offen­bar nicht vorstellen kön­nen.

Hier sehen Sie die ersten elf LeserIn­nen­mei­n­un­gen zu diesem Artikel im Blick. Nur eine Zuschrift lobt, eine macht einen Vorschlag. Lesen Sie selb­st.

Schön, wenn Sie in Ihrem Bekan­ntenkreis solche Dumm­schwätzerIn­nen darauf hin­weisen, dass Sie ihre Mei­n­ung abso­lut nicht teilen.

Danke.

Die Sorgen der Schweizerinnen und Schweizer
Die Klimakatastropheleugner 1

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