6 aus 65: Landratskandidat Christof Hiltmann

Sie erin­nern sich:
Da haben wir doch vor ein paar Wochen alle Kan­di­die­ren­den für den Land­rat gebe­ten, an einer erst- und ein­ma­li­gen Antwort/Frage Akti­on teil­zu­neh­men. Wir gaben zwan­zig Ant­wor­ten vor und baten um Fra­gen dazu.

Sechs von 65 Kan­di­die­ren­den haben sich mit Humor der unge­wöhn­li­chen Auf­ga­be gestellt.
Dass es sich bei allen um Birs­fel­der han­delt, erweckt den Anschein, dass Mut­ten­z­er kei­nen Sup­port aus Birs­fel­den benö­ti­gen. Wir wün­schen den muti­gen Birs­fel­dern einen Spit­zen­platz auf deren Lis­ten und stel­len sie ab heu­te täg­lich an die­ser Stel­le vor. Die Rei­hen­fol­ge haben sie selbst bestimmt durch die Rei­hen­fol­ge des Ein­gangs der Fra­gen bei unse­rer Redak­ti­on. Glück auf!

Berei­ten Sie sich auf Fra­gen übli­cher­wei­se vor?

Auf eine sol­che Fra­ge bin ich nicht vorbereitet.

Seit wann haben Sie das Gefühl, poli­tisch alles bes­ser zu wissen?

Seit ich mit 18 Jah­ren das ers­te Mal wäh­len durfte.

Wür­den Sie sich dafür ein­set­zen, dass das birsfälder.li Team bei der FDP auf­ge­nom­men würde?

Kommt für mich über­haupt nicht in Fra­ge, aus­ser bei Fraktionszwang.

Was wür­den sie in der Sekun­de den­ken, in der Sie rea­li­sie­ren, nicht mehr gewählt wor­den zu sein?

Die­se Fra­ge möch­te ich eigent­lich lie­ber nicht beantworten.

Wel­ches Buch liegt bei Ihnen auf dem Nachttisch?

Das inter­es­siert die Wähler/innen doch nicht.

Chris­tof Hilt­mann, FDP, Jahr­gang 1972, ver­hei­ra­tet, eine Toch­ter, Gemein­de­prä­si­dent Birs­fel­den, Land­rat, Unternehmer