Am 20. März 2017 schrieb ich an dieser Stelle einen Artikel »Was war denn da?«. Und er endete mit der Bemerkung: »Warum seit­her hier nichts gebaut wurde ist mir (noch) nicht bekan­nt.

Noch am gle­ichen Tag meldete sich Peter Meschberg­er mit einem län­geren Kom­men­tar und gab damit einige Klarheit und ich freute mich darüber mit dem Satz: »Und schon wäre wie­der ein Stück­chen Geschichte geschrie­ben. Danke, Peter.«
Damit hätte die Geschichte been­det sein kön­nen. Weit gefehlt!

Am 27. März 2017 erre­ichte mich fol­gende Mail eines ehe­ma­li­gen Mit­glieds der Feuer­wehr Birs­felden: »Zum Abriss des Ster­nen noch fol­gende Ergänzung: Die Feuer­wehr hat nicht nur angezün­det und gelöscht. Der Stammtisch des ehe­ma­li­gen Restau­rants dient immer noch als Tre­ff­punkt in der Werk­statt des Feuer­wehrde­pots. In der Beilage ein aktuelles Bild. Darf gerne veröf­fentlicht wer­den.«
Das Titel­bild von Hans Ingold — nein nicht der ehe­ma­lige Feuer­wehrkom­man­dant, der andere — zeigt nun eben diesen Stammtisch aus dem Ster­nen. Auch hier: Danke für die Aufmerk­samkeit.

Und wie immer etwas Wer­bung für das Birs­felder Muse­um und Archiv: Das Wirtshauss­child des Restau­rant Ster­nen wird im Archiv auf­be­wahrt.

Im Muse­um gibt es auch einige Schriften zur Geschichte Birs­feldens. Ein Besuch lohnt sich immer wieder …

 

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