Die bei­den Künst­ler Sämi Eugs­ter (*1938) und Heinz Schäub­lin (*1947) gehö­ren ohne Zwei­fel zu den “Grands Sei­gneu­rs”  der regio­na­len Kunst­sze­ne. Wer die bei­den im Inter­net goo­gelt stösst auf gut 100 Instal­la­tio­nen, Per­for­man­ces und Aus­stel­lun­gen. Dar­un­ter ca. 10 gemein­sa­me Auf­trit­te der bei­den Freun­de. Dar­un­ter sol­che mit sehr poe­ti­schen Titeln. Zum Beispiel:
“Klaus lernt flie­gen”, “Nacht­fal­ter­träu­me”, “Vom Rasen im Kopf”, “Milch­stras­sen­wan­de­rer und Fix­stern­samm­ler”, “Die Angst des Schwei­zers vor der Schweiz”.

Die neue Aus­stel­lung im Birs­fel­der Muse­um haben die Künst­ler unter dem Titel “kos­misch komisch” zusam­men­ge­stellt. Im Par­terre zei­gen sie gemein­sa­me Wand­in­stal­la­tio­nen, in der ers­ten Eta­ge wer­den die bei­den Räu­me ein­zeln bespielt.  Nach einer Vor­be­sich­ti­gung mein­te ein Kom­mis­si­ons­mit­glied: “Drei K: kos­misch, komisch, kao­tisch”. Was bleibt? Vor­bei­kom­men und sich selbst ein Bild machen.

Sämi Eugs­ter

Heinz Schäub­lin

 

 

Und jetzt? Wie weiter?
Mattiello am Mittwoch 24/22

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