Wer­bung kostet Geld. Geld muss man suchen. Und ab und zu fan­den wir Spon­soren wie etwas die bei­den alteinge­sesse­nen Apotheke mit Markus Vögtli und Frau Refardt, Bider&Tanner (die für uns auch den Vorverkauf macht­en) und die Basel­land­schaftliche Kan­ton­al­bank in Birs­felden (die für uns auch zeitweise den Vorverkauf macht­en). Dies bet­rifft die Wer­bung für das Haus The­ater ROXY.

Viele Grup­pierun­gen die vom »Fachauss­chuss The­ater und Tanz« das The­ater ROXY als Pro­duk­tions- und Auf­führung­sort beka­men, beka­men gemäss ihrem Bud­get auch Geld für die Wer­bung. Dieses Geld bekam nicht das The­ater ROXY, dieses Geld wurde selb­st »ver­wal­tet«. Nun, viel war es damals auch nicht.
Aber wir mussten »unser Haus« bewer­ben.

Eine Wer­beagen­tur oder ein Wer­be­büro oder einen Grafik­er anstellen, hätte unser Wer­be­bud­get schon prak­tisch aufge­fressen. Und was blieb uns anderes übrig — ja der Franz hat ja auch ein­mal in ein­er Wer­beagen­tur gear­beit­et, der soll … bitte …

… und so ent­standen die ersten Spielpläne. Zuerst als kleine A5-Hefte, später dann als Fal­ter, die unge­fal­tet auch gle­ichzeit­ig als Plakate dien­ten.

Ein weit­er­er Entwick­lungss­chritt waren dann die kleinen A6-Büch­lein, zwei­far­big bedruckt (weils bil­liger war) aber immer in zwei Far­ben, die durch eine Duplex-Rasterung erlaubte mehr Far­b­ef­fek­te zu erre­ichen.

Später dann, nach meinem Auss­chei­den aus dem Vor­stand des Vere­ins Kul­tur­raum ROXY mussten dann die richti­gen Profis ran.

Dies war ein Teil der ROXY-Entste­hungs­geschichte.
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