Herbst­lied

Lan­ge Schluchzer,
die Geigenklänge
des Herbstes.
Mein Herz verletzt
von monotoner
Sehnsucht.

Ganz gedämpft
und fahl
beim Glockenschlag,
erinn­re ich mich
an die ver­gang­nen Tage
und ich weine.

Und ich geh,
stür­mi­scher Wind
nimmt mich mit.
Bald hier, bald dort,
fast wie ein
wel­kes Blatt.

Soll­te ihnen kei­ne die­ser fran­zö­si­schen Text­zei­len bekannt vor­kom­men und Erin­ne­run­gen wach­ru­fen, kön­nen Sie hier mehr erfah­ren.

Auf den Spuren des Helden 1
Wochenrückblick

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