Auf­merk­sam gewor­den durch einen Kom­men­tar bei Dan­ke von unse­rer Abon­nen­tin anna­car­la, haben wir das gesuch­te Lied gefun­den. Sie fin­den es hier, und für unse­re Lese­rIn­nen haben wir ver­sucht zu über­set­zen. Bei der 4. Stro­phe hat­ten wir etwas Mühe. Es scheint sich um einen nord­ita­lie­ni­schen Dia­lekt (Ah da schau her, auch in Ita­li­en gibt’s Dia­lek­te) zu han­deln, vor allem Abkür­zun­gen machen uns da Mühe. Zwei Wör­ter haben wir über­setzt. Machen Sie sich selbst einen Reim drauf und tei­len Sie uns Ihren Reim mit.

Addio

 gori

 

 

 

 

 

 

Das Lied stammt von
Pie­tro Gori.
Er war Jurist, Jour­na­list und anar­chis­ti­scher Dichter.

Das Lied soll nach der Ermor­dung der öster­rei­chi­schen Kai­se­rin Eli­sa­beth im Sep­tem­ber 1898 in der Schweiz ent­stan­den sein, wor­auf­hin alle ein­ge­wan­der­ten ita­lie­ni­schen Anar­chis­tIn­nen wie­der abge­scho­ben wurden.

 

 

 

 

 

 

 

 

  

Und die Weis­heit zum Artikel:

»Mama da mi cen­to lire in Ame­ri­ca voglio andar.«
»Cen­to lire te gli do, ma in Ame­ri­ca, no, no, no.«
ita­lie­ni­sches Volkslied

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