Das haben wir noch nie gemacht: Den Kommentar eines Lesers zu einem Artikel in den redaktionellen Teil übernommen. Selbstverständlich haben wir das Einverständnis des Verfassers eingeholt.
Mit einem Kommentar erreichen Sie nur die Leser, die einen bestimmten Artikel anklicken, im redaktionellen Teil erreichen Sie alle Leser. Ein Fenster, das allen offen steht, allerdings muss Ihr Beitrag über die Redaktionsadresse eintreffen, weil letztlich die Redaktion die Verantwortung trägt, was bei Kommentaren nicht der Fall ist.
Hier also der Kommentar unseres Lesers „ruge.li“ als Meinungsäusserung:
Der Herrliberger Milliardär mit Migrationshintergund emigriert mit seiner Tochter Gesellschaft EMS nach Luxemburg zu einer Enkeltochter, über die ab sofort die EMS das gesamte Inkassowesen abwickelt (Blick von heute, Grund: Steuerersparnis). Bald wird auch die andere Milliardärstochter neben Läggerli auch Luxemburgerli produzieren. Mit den eingesparten, sprich gestohlenen Steuermillionen, lässt sich dann locker hierzulande die nächste Verblödungskampagne finanzieren. Mediziner nennen das Metastasen, Tochtergeschwüre.
Auch beim Backen von Luläs (Luxemburgerläggerli) besteht Brandgefahr.
hasira
Sep 12, 2014
Auch demagogische, superschweizerische Lichtgestalten sind halt nur Menschen.
Arthur Caccivio
Sep 13, 2014
“Die meischte Milliardäre hälfe halt nur sich sälber”.
Die Finanzen verlegt die Milliardärstochter zwecks Steuerersparnis in den verpönten EU-Raum und die (billigeren) Fachkräfte sucht sie trotz dem Verdikt der Einwanderungsbeschränkung umgehend in der BRD.
Motto: „Was kümmert mich die Moral wenn die Kasse klingelt“.
annacarla
Sep 14, 2014
Metastasen / Tochtergeschwüre. Das mag wohl im Fall von Altbundesrat B. zutreffen.
Gendergerecht müsste man/frau fairerweise im Fall von Aktivbundesrat A. dann aber
von Krebssöhnen sprechen.