Das haben wir noch nie gemacht: Den Kom­men­tar eines Lesers zu einem Arti­kel in den redak­tio­nel­len Teil über­nom­men. Selbst­ver­ständ­lich haben wir das Ein­ver­ständ­nis des Ver­fas­sers eingeholt.

Portrait by Kids 10

Mit einem Kom­men­tar errei­chen Sie nur die Leser, die einen bestimm­ten Arti­kel ankli­cken, im redak­tio­nel­len Teil errei­chen Sie alle Leser. Ein Fens­ter, das allen offen steht, aller­dings muss Ihr Bei­trag über die Redak­ti­ons­adres­se ein­tref­fen, weil letzt­lich die Redak­ti­on die Ver­ant­wor­tung trägt, was bei Kom­men­ta­ren nicht der Fall ist. 

Hier also der Kom­men­tar unse­res Lesers „ruge.li“ als Meinungsäusserung:

Der Herr­li­berger Mil­li­ardär mit Migra­ti­ons­hin­ter­gund emi­griert mit sei­ner Toch­ter Gesell­schaft EMS nach Luxem­burg zu einer Enkel­tochter, über die ab sofort die EMS das gesam­te Inkas­so­wesen abwi­ckelt (Blick von heu­te, Grund: Steu­er­er­sparnis). Bald wird auch die ande­re Mil­li­ar­där­s­tochter neben Läg­gerli auch Luxem­bur­gerli pro­du­zieren. Mit den ein­ge­sparten, sprich gestoh­lenen Steu­er­mil­lionen, lässt sich dann locker hier­zu­lande die nächs­te Ver­blö­dungs­kam­pagne finan­zieren. Medi­ziner nen­nen das Meta­stasen, Toch­ter­ge­schwüre.
Auch beim Backen von Luläs (Luxem­bur­ger­läg­gerli) besteht Brandgefahr.

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