Der Öster­rei­cher Autor Ernst Jandl (1925–2000) hat ein Gedicht zum Schlan­ge­sit­zen geschrie­ben, das in unse­rer Ser­pen­so­phie nicht feh­len darf:

fünf­ter sein

tür auf
einer raus
einer rein
vier­ter sein

tür auf
einer raus
einer rein
drit­ter sein

tür auf
einer raus
einer rein
zwei­ter sein

tür auf
einer raus
einer rein
nächs­ter sein

tür auf
einer raus
sel­ber rein
tagherrdoktor

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Wir haben uns über Schlan­ge­ste­hen, Schlan­ge­schlei­chen und War­te­schlan­gen Gedan­ken gemacht, die Sie hier in unre­gel­mäs­si­ger Fol­ge lesen können.

 

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