Eines ist auf de Courtens Smart­spi­der auf den ersten Blick zu sehen: Recht­sex­trem. Ob es dem Rünen­berg­er Kennedy wirk­lich ernst ist, nach­dem er seinen Job als Wirtschafts­förder­er schon nach Punk­ten ver­loren hat.

Einen Urnen­gang gegen Claude Jani­ak hat­te der ehe­ma­lige Wirtschafts­förder­er des Kan­tons Basel­land­schhaft kür­zlich noch abgelehnt. Vielle­icht wegen der Über­be­las­tung  durch seine rund 15 anderen Man­date und Vere­in­sprä­si­di­en, oder aus Feigheit in einen aus­sicht­slosen Wahlkampf zu steigen. Wir wis­sen es nicht.
Die SVP jeden­falls bescheinigt dem Mann im Bewer­bungss­chreiben “gradlin­ig” zu sein und schickt den Recht­sausleger mutig in den Ring.

Betra­cht­en wir die Smart­spy­der Grafik fällt uns ein anderes Adjek­tiv ein: Recht­slastig. Im Boxs­port gibt es dafür ein klares Wort: Eine rechte Ger­ade. Bleibt zu hof­fen, das er bere­its in der partei­in­ter­nen Qual­i­fika­tion­srunde in den Seilen hän­gen bleibt, son­st muss der Kir­sikan­ton nochmals 100 Jahre auf einen  “eige­nen” Bun­desrat warten.

Das Basel­bi­et habe nach mehr als 100 Jahren Anspruch auf eine Vertre­tung im Bun­desrat, heisst es weit­er. Der einzige Bun­desrat aus dem Kan­ton Basel­land war der freisin­nige Emil Frey aus Arlesheim, der zwis­chen 1890 und 1897 in der Lan­desregierung sass.

Wochenrückblick
Nur was auf dem eigenen Mist ...

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