SPChrista Gross ist Lan­dratskan­di­datin der Sozialdemokratis­chen Partei Mut­tenz. Sie arbeit­et in Mut­tenz in der Gemein­dekom­mis­sion und in der Kul­tur- und Sportkom­mis­sion mit. Wir haben ihr die fol­gen­den acht Fra­gen gestellt. Unter 9. fol­gt ein kurzes, per­sön­lich­es State­ment. (Mehr zu den Fra­gen im Ein­führungsar­tikel.)

1. Ist es Ihnen ernst mit Ihrer Kan­di­datur oder möcht­en Sie nur Lis­ten­füller sein?
Nach rei­flichen Über­legun­gen, kan­di­diere ich mit Freude und Enthusiasmus.

2. Sind Sie bere­it, bei ein­er Wahl, auf andere öffentliche Man­date (z.B. Schul­rat, Gemein­dekom­mis­sion, usw.) zu verzicht­en bzw. zurück­zutreten?
Wenn das Rathaus in Liestal wartet, gebe ich den Ses­sel im Mit­ten­za ab.

Christa Gross3. Tra­gen Sie im Wahlkampf den Basel­bi­eter Stab am Revers, um vielle­icht mehr Stimm­bürg­er von sich zu überzeu­gen?
Auf mein­er FCB Jacke, ist Platz für den Basler­stab, den Mut­ten­z­er-Pin und die Fasnachtsblaggette.

4. Mit welchen Mit­teln sollte Birs­felden finanziell wieder auf einen grü­nen Zweig kom­men?
Ein ökol­o­gisch, soziales Birs­felden zieht Bewohn­er und Fir­men an, welche Steuergelder zahlen.

5. Wür­den Sie sich dafür ein­set­zen, dass der Kan­ton die Sozial­hil­fe übern­immt und so die Kosten gerechter verteilt wer­den?
Nach­haltiger ist es bei der Inte­gra­tion statt der Sozial­hil­fe nach zu denken.

 

6. Find­en Sie eine Erb­schaftss­teuer für Grossver­di­enende gerecht?
Steuern zahlen ist Ehren­sache, aber Vor­sicht KMUs haben die Mit­tel oft nicht flüssig.

7. Sollte Har­mos (mit allen Kon­se­quen­zen) im Kan­ton abgeschafft wer­den?
In der SP sind sehr viele Kan­di­dat­en (Lehrer), die sich mehr als ich mit Har­mos beschäftigt haben.

8. Für welche Fir­men und Organ­i­sa­tio­nen wer­den Sie Lob­by­ing betreiben?
Lieber Lob­by­ist: “Ich bin nicht käu­flich, fre­undlich­er Gruss, Christa Gross”.

9. Mein per­sön­lich­es Anliegen:
In Wahlkämpfen wird zu viel ver­sprochen. Im Falle mein­er Wahl, werde ich mich gründlich mit den anfal­l­en­den The­men beschäfti­gen, generell aber set­ze ich mich gegen einen schle­ichen­den Sozial­ab­bau, für ein soziales, ökol­o­gis­ches Basel­land mit glück­lichen Fam­i­lien und gestärk­ten KMUs ein.

Wochenrückblick
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