HohlerBücherFranz Hoh­ler müs­sen wir in Birs­fel­den, spä­tes­tens seit dem “Pfingst­spatz”, nicht mehr vor­stel­len. Er ist einer der weni­gen Autoren, der sowohl für Kin­der ohne kin­disch zu sein, als auch für Erwach­se­ne, ohne beleh­rend zu sein, häu­fig für bei­de, nach­hal­ti­ge Tex­te schreibt, rezi­tiert. Die­sen Herbst stellt er es erneut unter Beweis.

Ein Buch für Kin­der, “Die Nacht des Kome­ten” und ein Titel für Erwach­se­ne: “Ein Feu­er im Gar­ten”. Dar­aus, aus rund 50 neu­en Geschich­ten, Erin­ne­run­gen und Tex­ten, haben wir den “Gegen­vor­schlag” für unse­re Leser aus­ge­wählt (sie­he unten).

Zyni­ker wer­den sagen, dass da die Ver­le­ger gera­de recht zum weih­nacht­li­chen Beschen­kungs­fes­ti­val kom­men. Dass die­se sich bloss nicht irren. In mei­nem Freun­des­kreis jeden­falls, bin ich schon mehr­fach mit einem neu­en Hoh­lerbuch angerannt.

“Wun­der­bar, dan­ke­schön, hab ich aber schon!”
“Sor­ry, hätt ich eigent­lich wis­sen müssen.”

Was bleibt: Wei­ter­ver­schen­ken, nicht umtauschen.
Wir ken­nen das Wort “Ket­ten­brief”.
Wie wär’s bei Franz Hoh­ler mit einem neu­en Begriff: “Ket­ten­buch”?

Gegen­vor­schlag aus: Franz Hoh­ler »Ein Feu­er im Garten«

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Adväntskaländer.li 10 (2015)
Adväntskaländer.li 11 (2015)

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