Da lese ich, der Basel­bie­ter Wirt­schafts­käm­me­rer Chris­toph Buser sei besorgt, dass etli­che Basel­bie­ter Fir­men – oder Fir­men im Basel­biet – die Kos­ten ihrer Alt­las­ten­ent­sor­gung nicht mehr ver­kraf­ten kön­nen und mög­li­cher­wei­se Kon­kurs gin­gen. Dar­um sei der Kan­ton gefor­dert, da Hil­fe zu bie­ten und Arbeits­plät­ze zu erhalten.

DiesGedacht 3aDas AUE (Amt für Umwelt­schutz und Ener­gie) springt da ger­ne ein, da bestehe ja ein Hil­fe­fonds des AUE von 67 Mil­lio­nen Fran­ken, der da ange­zapft wer­den kön­ne. Steu­er­gel­der also. So nach dem Mot­to: Die Gewin­ne den Fir­men, die Kos­ten dem Staat, mit der Dro­hung im Hin­ter­grund, es könn­te Arbeits­plät­ze kos­ten. Wie war das mit dem Spa­ren?
Viel­leicht müss­te man für Fir­men, die sol­che Alt­las­ten gene­rie­ren schon in den »guten Zei­ten« so etwas wie eine vor­ge­zo­ge­ne Alt­las­ten­ge­bühr ein­for­dern? Wenn ich z.B. an den Birs­fel­der Hafen den­ke … die AKWs … die Ban­ken las­sen grüssen …

Wochenrückblick
Brandgefährlich!

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