Was Sie hier als Titelbild sehen, ist so quasi eine Doppelbelichtung: Heute und Zukunft übereinandergelegt. Graue Gebäude über farbigen Gebäuden bedeuten, dass diese entfernt werden.
Studieren Sie dieses Bild gut und schreiben Sie sich die Fragen auf, die Sie am Orientierungsanlass am 22. März 2018 in der verschonten Turnhalle stellen wollen …
Und die Weisheit zur Sache:
Ideen stören, was es ohne sie nicht gäbe.
Robert Menasse
florian
März 16, 2018
Das heisst jetzt «Stadthalle»! 😉 Mühsam ist, dass die Gemeindekommission sich vorher trifft und am gleichen Abend informiert wird und entscheiden soll. Irgendwie hat der Gemeinderat seinen Kalender verlegt. Eine Mehrheit wird wohl eine zweite Lesung zu diesem Geschäft eine Woche später verlangen, damit wir überhaupt etwas Luft für die Vorbereitung haben.
Franz
März 16, 2018
¯\_(ツ)_/¯
Da habt ihr ja noch volle zwei Wochen Zeit! Ist so gewollt, dass nicht zu viel Zeit bleibt sich die — falschen? — Gedanken zu machen.
Das Haus mit den zum xten Male abgelehnten Renovationen wird jetzt zur Stadthalle aufgemotz? Toll!
florian
März 16, 2018
Hmm, habe ich dich falsch verstanden? Die Präsentation am 22. ist ja drei Tage nach der Sitzung der Gemeindekommission. Ich entscheide nicht so gerne über eine halbe Million aus dem Bauch heraus. Normalerweise spreche ich mich mit Partei und einigen Expertinnen und Experten ab. Eigentlich normales Vorgehen.
Franz Büchler
März 16, 2018
Du hast wohl meine ironische Ader in all den Jahren vergessen 🙂
Karin Weber
März 16, 2018
Salu Franz,
ja, die Spannung steigt tatsächlich…
Was mich sehr interessieren täte: Nach der Vernehmlassung zum Stek hatte Hr. Hiltmann die einzelnen Gruppierungen- nach seinen (?) Kriterien zerpflückt und neu zusammengesetzt- zu Gesprächen geladen. Herr Hiltmann hat Herr Moser und mich mit der Aussage verabschiedet,dass er uns zu gegebener Zeit zur Mitarbeit einladen wird im weiteren Prozess. Das hat er offenbar auch anderen Gesprächsgruppen so gesagt. Ich gehe davon aus, dass bei euch allen seither ebenfalls Funkstille war, ist das so? In diesem Falle dürfte die Einladung zum öffentlichen Infoanlass und zur Gemeindeversammlung vom 9. April dann als diese Mitarbeit gelten. Wer sass in der besagten Jury?
Gruss Karin
Franz
März 16, 2018
Recht hast du, liebe Karin. Aber du weisst ja, die guten Vorsätze sind dazu da vergessen zu gehen …
Moser Hans-peter
März 16, 2018
Ja, liebe Frau Weber, ich kann mich noch gut an diesen schönen Abend erinnern. Ich ging mit einem guten Gefühl
nach Hause. Ich fühlte mich ernst genommen und war überzeugt, dass unserer Meinung und unseren Ideen Beachtung
geschenkt und in die weitere Planung aufgenommen wurde. Nun werden wir mit dem Resultat einer einjähriger Planung konfrontiert, in welchem wir vergebens nach unseren
Ideen und Anregungen suchen. Wir können uns nur noch fragen,
wer dann schlussendlich bei diesem Planspiel gewinnt und wer verliert. Ich bin gespannt, die ersten Meinungen aus
dem Kreis unserer Einwohnerschaft zu vernehmen. Jedenfalls ist dieser Teil nicht entsprechend stark in der Jury vertreten. Ich hoffe nun auf das Dialogverfahren. Da haben auch wir nochmals eine Chance.