Jet­zt hän­gen sie wieder, die Plakate für die näch­ste Kun­st-Ausstel­lung im Birs­felder Muse­um.  Irgend­wie wirken sie ver­loren im aktuellen Wald der Abstimmungsplakate.

Im Vor­beifahren reg­istri­ert das Gehirn:   „Aha, da hängt ein Plakat“.
Oder genauer:                                         „Aha, da hängt noch ein Plakat“.
Oder noch genauer:                                „Aha, da hängt auch noch ein Plakat“. 

Worauf das Plakat aufmerk­sam macht, wofür das Plakat wirbt, ist ambu­lant nicht ersichtlich.

Angesichts der Infor­ma­tio­nen, ist das eher eine Wandzeitung, vor welch­er der zu Informierende ste­hen bleiben muss, also nur sta­tionär eine Wer­be­wirkung verspricht.

Wäre es nicht der Sinn des  Plakats, wenig­stens die Namen der Ausstel­len­den, oder den Muse­um-Schriftzug deut­lich erkennbar darauf zu gestal­ten, so dass das men­schliche Gehirn die Möglichkeit zum „abspe­ich­ern“ über­haupt bekommt?

Heute waren es Beobach­tun­gen zum Plakat, auf die bei­den Kün­stler kom­men wir zurück.

 

3: Stopp dem Abbau an den öffentlichen Schulen! Keine Senkung der Vor- und Nachbereitungszeit pro Lektion
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