Eine sehens­wer­te Aus­stel­lung im Birs­fel­der Muse­um vom 22.8. — 21.9. zeigt Wer­ke von Hei­di Geh­rig-Pei­er, Rose­ma­rie Geh­ri­ger und Rein­hard Kauf­mann. Wer­ke, die sich mit Land­schaft, Natur und Natur­schutz beschäf­ti­gen. Foto­gra­phien, den Über­gang zur Male­rei, den Über­gang zum Tief­druck. Obwohl die drei Küns­terIn­nen alle ihre Wer­ke ver­frem­den (Rein­hard Kauf­mann  ver­frem­det aus dem Bal­lon (kei­ner weiss, wohin der Bal­lon fährt) digi­tal auf­ge­nom­me­ne Land­schaf­ten, bei  Hei­di Geh­rig wird durch unter­schied­li­che Farb- und Druck­ge­bung jedes Bild zum Uni­kat, Ros­ma­rie Geh­ri­ger malt Fort­set­zun­gen, Ergän­zun­gen zu ana­lo­gen Fotos. Eine span­nen­de Kom­bi­na­ti­on ver­schie­de­ner Künst­ler aus Birs­fel­den und der Regi­on, mit ver­gleich­ba­ren Tech­ni­ken zu ver­gleich­ba­ren Inhalten.

 „Alte“ Birs­fel­der aller­dings rie­ben sich an der Ver­nis­sa­ge von ges­tern die Augen. Da wur­de man doch nach ca. 40 Jah­ren das „Altpneu Lager“, Ecke Gartenstrasse/Kirchstrasse end­lich los, ein gelun­ge­nes Wohn­haus steht heu­te dort, und 100 Meter wei­ter, die­nen die abge­fah­re­nen Rei­fen der Künst­le­rin Ros­ma­rie Geh­ri­ger als Mate­ri­al für eine ein­drück­li­che umwelt­kkri­ti­sche Instal­la­ti­on im Muse­um. Sehenswert!

Gehriger

 

 

 

 

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