Nach dem Per­son­al-Kahlschlag in der Spar­runde vor rund einem Jahr scheint es wieder aufwärts zu gehen: Die Gemeinde schafft wieder Jobs und baut die Bauabteilung aus!

Der neue Abteilungsleit­er (allerd­ings auf altem und lange ver­wais­tem Posten) mit Arbeits­be­ginn 1.12.15 hofft schon ab dem 1.1.16 ein weit­eres neues Gesicht begrüssen zu dür­fen. For­mal soll das ein/e Baufachmann(-frau) / Bauleiter(-in) Hochbau (60%).

Die Erken­nt­nis, dass es für erfol­gre­iche Baupro­jek­te auch Ressourcen braucht, scheint mit­tler­weile also bei der Gemein­de­führung angekom­men zu sein. Vielle­icht liegt es auch daran, dass derzeit Gemein­de­v­er­wal­ter Schür­mann per­sön­lich eine Schul­raumvor­lage für die Dezem­ber-Gmei­ni vor­bere­it­en muss. À pro­pos Dezem­ber-Gmei­ni: Dort müssen wir über das Glob­al­bud­get die oben­ge­nan­nte Stelle dann erst noch bewil­li­gen. Und ob das so ein­fach durchg­winkt wird? Mehr Mitar­bei­t­ende im Hochbau-Bere­ich heisst ja eigentlich auch, dass man plant, mehr zu bauen. Und Bauen kostet auch Geld, das wir nicht haben. Oder kann man so die Kehrtwende in die Aufwärtsspi­rale ein­läuten?

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