Da ging der Aben­teur­er meilen­weit für eine Zigarette. Die Älteren unter den Lesern erin­nern sich an dieses Kamel. Sein Konkur­rent ritt zu Pferd meilen­weit zum gle­ichen Zweck, die Älteren unter den Lesern erin­nern sich an diesen Cow­boy.

Täglich gehen Mil­lio­nen von Frauen und Kindern (sel­ten Män­ner, wie bei den og. genan­nten Beispie­len, aber das ist eine andere Geschichte) meilen­weit für einen Schluck Wass­er.
Daran muss sich Nie­mand erin­nern, dies geschieht heute und jet­zt. Allerd­ings nicht bei uns. Wir sehen es nicht. Wir drehen der­weil den Wasser­hahn auf, kochen Tee oder füllen den Wasser­tank der Kaf­feemas­chine. Für die lieben Kleinen gibt’s einen Sprutz Sirup, sprich: Zuck­er mit Geschmacksver­stärk­er dazu. Wir waschen das Auto, spren­gen den Garten, füllen den Swim­ming­pool, spülen unsere Stof­fwech­sel­pro­duk­te, sprich Fäkalien in die Kanal­i­sa­tion, das alles mit Trinkwass­er, sauber aus Quellen, Grund­wass­er und/oder biol­o­gisch auf­bere­it­etem Flusss­wass­er, fil­tri­ert durch Aktivkohle, mit Flu­or und/oder Jod angere­ichert (Karies- und Schild­drüsenkrebs Pro­phy­laxe).

Hier geht es zu weit­eren Wasser­standsmeldun­gen.

Beim Teutates!!!
Mattiello am Mittwoch 4/17

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