Mit dem Titel­bild (oben) been­dete ich meinen Artikel beim let­zten Mal.
Aber kaum kehrt man dem Pro­jekt den Rück­en für zwei, drei Tage, ist fast nicht mehr auszu­machen, was alles geschehen ist: Die Schalung für den Boden des ersten Stock­es ist aufge­baut, die Armierung ist ver­legt und das zukün­ftige Haus ist auch schon eingerüstet.

Langsam wächst mir die Sache über den Kopf — nicht arbeitsmäs­sig, aber höhen­mäs­sig.
Ich werde wohl ohne die Baustelle zu betreten höch­stens noch ein­mal etwas Ein­blick zum Geschehen im ersten Stock haben.
Aber das ist nicht schade, denn die Abläufe bleiben ja nun von Stock­w­erk zu Stock­w­erk etwa gle­ich.
Und so werde ich mich zwangsläu­fig nur noch ab und zu mit Bildern des Höhenwach­s­tums melden oder wenn Ausseror­dentlich­es passiert.

Besser reden als auslöschen
Jetzt ist es offiziell

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