Jet­zt auch noch die Son­ntagszeitung. Nach­dem diese kür­zlich Papa Somm Schreiba­syl gewährt hat, immer­hin ein Journalist/Historiker/Verleger, der die Basler Zeitung herunter gewirtschaftet hat, wird weit­er palavert, das Palaver unre­flek­tiert aufgeschrieben und gedruckt. Nur dies­mal gut bezahlt, siehe Inser­at der Bad „Zurzach Touris­mus AG“ (knapp 1/3 Seite) in der Son­ntagszeitung.

Früher wurde solch­es „Spon­sor­ing“  diskreter behan­delt. Da erschienen PR-Text und bezahltes Inser­at nicht in der gle­ichen Aus­gabe, und wenn schon, dann nicht auf der gle­ichen Seite. 

Ist ja egal, immer weniger Per­so­n­en lesen die gedruck­te Presse, die Scham­gren­ze sinkt, so wie die  Schnee­gren­ze steigt und die Schrei­gren­ze kommt immer näher. Daraus min­imiert sich automa­tisch die Zahl der­jeni­gen, die Solch­es bemerken. Wenig­stens das.

Angela Alle­mann, die “gekaufte  Autorin“schreibt in ihrem Son­ntagszeitungs — PR-Beitrag zu den üblichen Fakes zum mol­li­gen Papa, bzw. zur Pla­gia­torin Edith Oppen­heim-Jonas den bekan­nten Quatsch.
Was auch immer an Recht­en der E.O.Zurzach bleibt, ist allen­falls der Name. Wird dieser Name weit­er­hin aus­geschlachtet, wird er als Name Papa Müll in die Com­ic-Geschichte einge­hen. Das würde  dem E.O. aus Plauen nicht gerecht.

Dass „Papa Moll“ ein Pla­giat der E. O.-J. ist, der Urhe­ber und Autor von EO. Plauen „Vater und Sohn“ ist, hat das „birsfälder.li“ bere­its mehrfach doku­men­tiert. Klick­en Sie hier.

 Da fällt das syn­chrone EO im Namen auf. Soll­ten sie auf den obi­gen LINK gek­lickt haben, wis­sen Sie woher EO stammt, und Plauen kön­nen sie googeln und wis­sen warum dieser Name, usw.

Wie wäre es mit EO Zurzach, als neuen Namen der Pla­gia­torin? Die sich hier, falls richtig zitiert, nicht ent­blödete zu behaupten, ihre eigene Fam­i­lie hätte sie zu Papa Moll inspiri­ert. Dass der „Schweiz­er-Com­ic“ im von einem Anti-Faschis­ten im faschis­tis­chen Aus­land erdacht und gedruckt wurde, hat die Stiftung PRO JUVENTUTE, so immer das stimmt, nicht gehin­dert ein offen­sichtlich­es Pla­giat „in Auf­trag zu geben“.
Telepathie oder ein­fach gel­o­gen und gut verkauft.

Ah ja. Zm Schluss des Beitrags kön­nen unsere Leser mit Hil­fe des Titel­bilds selb­st entschei­den, ob die Bade­ho­sen des Pro­tag­o­nis­ten gestreift, geblümt, gefaket oder gepunk­tet sind.
Gepunk­tet, so wie im „birs­fälderPÜNKT.li“. 

Und hier die Mehrheitsverhältnisse in Birsfelden
Teil 1: »Zukunft Baselbiet gestalten« mit einem bürgerlichen Regierungsteam?

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