Der Abfluss der Bade­wan­ne ist ver­stopft. Das Was­ser staut sich und steigt ste­tig. Was tun?

Den Was­ser­hahn, die Brau­se abdrehen.
Über­schüs­si­ges Was­ser in Eimern und Zis­ter­nen sam­meln und der Kana­li­sa­ti­on übergeben.
Den Sani­tär-Instal­la­teur anru­fen, die Kanal­rei­ni­ger und die Feu­er­wehr informieren.
Nach­barn informieren.
In den Poli­cen nach­le­sen, wie weit Was­ser­schä­den ver­si­chert sind.

Was tun die geru­fe­nen Sanitär-Fach-Personen?
Sie erwei­tern die bestehen­den Zuflüs­se. Sie legen eine zusätz­li­che Leitung.
Die Feu­er­wehr ver­legt Schläu­che von Hydran­ten, um das Was­ser weg zu schwemmen.
Die Behör­den ver­tei­len Schwimm­wes­ten. Jod-Tablet­ten hel­fen hier nicht.

Viel­leicht hilft es, recht­zei­tig die Peti­ti­on gegen den Aus­bau der Rhein­fel­d­er­stras­se im Hard­wald zu unterschreiben.

Die Weis­heit

Vor­sor­gen ist bes­ser als ausbaden.

Volks­mund

Tür.li 3 (2018)
Tür.li 4 (2018)

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