Mattiello am Mittwoch 24/13

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  Mrz 27, 2024

  Apro­pos Wah­len In Birs­fel­den: Ich ver­ste­he es immer noch nicht! Wie­so schwa­dro­nie­ren die Gemein­de­rats­kan­di­da­tIn­nen bei ihren Anprei­sun­gen im Unge­fäh­ren und sur­fen bei ihren State­ments an den All­tags­pro­ble­men der Birs­fel­der Ein­woh­ne­rIn­nen vor­bei. Wie will sich Birs­fel­den zu einer pro­spe­rie­ren­den Gemein­de ent­wi­ckeln, wenn es die Poli­ti­ke­rIn­nen (auch die poten­ti­el­len Kan­di­da­tIn­nen) nicht schaf­fen Lösungs­vor­schlä­ge ein­zu­brin­gen, wel­che eine Basis­in­fra­struk­tur (dazu gehö­ren auch genü­gend Kita-Plät­ze, funk­tio­nie­ren­de Kin­der­gär­ten und Schu­len, Aus­bil­dungs­plät­ze, etc.) garan­tie­ren. Soviel als Rand­be­mer­kung für Kan­di­da­ten, wel­che an der demo­gra­phi­schen Ent­wick­lung der Gemein­de her­umschräu­beln und den Lebens­stan­dard stei­gern wollen.
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  Heu­te auf Online­re­ports gele­sen: (…) Regu­la Mesch­ber­ger ist Prä­si­den­tin des Ver­bands Basel­land­schaft­li­cher Gemein­den (VBLG) und Gemein­de­rä­tin in Birs­fel­den, wo sie das Res­sort Gesellschaft–Freizeit–Kultur betreut. “Ich wer­de emo­tio­nal bei die­sem The­ma”, sagt sie. In Birs­fel­den habe Ende 2023 eine Kita aus wirt­schaft­li­chen Grün­den schlies­sen müs­sen, eine wei­te­re gehe Ende Juni zu. Es blei­ben dann noch zwei Kitas übrig – für knapp 10’500 Ein­woh­ne­rin­nen und Einwohner.
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  Die frü­he­re SP-Land­rä­tin steht in engem Kon­takt mit den Kita-Betrei­ben­den und hat erfah­ren, dass sich in einer der bei­den Tages­stät­te bereits vier Fami­li­en abge­mel­det haben. “Sie zie­hen in die Stadt, weil dort die Kita güns­ti­ger ist”, erzählt Mesch­ber­ger. Zudem suche die Kita-Lei­te­rin ver­zwei­felt eine Mit­ar­bei­ten­de. Die Kitas in der Agglo­me­ra­ti­on sind wegen ihrer Nähe zu Basel-Stadt beson­ders stark von der Abwan­de­rung betroffen.