Eine gewis­se Anspan­nung war zu spü­ren beim Tref­fen zwi­schen der “Birs­fel­der Anzei­ger”-Redak­to­rin Sabi­ne Kno­sa­la und unse­rem Redak­ti­ons­team, kurz vor dem Sart unse­res Online­me­di­ums. Bei­de Sei­ten wuss­ten wohl nicht so genau, was sie erwar­ten wür­de. Das Inter­view hat aber schliess­lich dann doch Frau Kno­sa­la mit uns geführt und nicht umge­kehrt und immer­hin haben wir es auf die Titel­sei­te unse­rer “inof­fi­zi­el­len Kon­kur­renz” geschafft.

Wir heis­sen die Lese­rin­nen und Leser des Lokal­an­zei­gers, die uns heu­te dank dem Bei­trag zu ers­ten Mal besu­chen, herz­lich will­kom­men und hof­fen, in die­ser Form zusätz­li­chen Lese- und Bild­stoff zu lie­fern, der — eben­falls fokus­siert dem Dorf­ge­sche­hen gewid­met — gewis­se Din­ge bis in den Hin­ter­grund beleuch­tet und auch mal aus einer ande­ren Per­spek­ti­ve darstellt:

Perspektivenwechsel: Frau Knosala vom "Birsfelder Anzeiger" beim Versuch, uns für die Titelseite ins rechte Bild zu rücken.

Per­spek­ti­ven­wech­sel: Frau Kno­sa­la vom “Birs­fel­der Anzei­ger” beim Ver­such, uns für die Titel­sei­te ins rech­te Licht zu rücken.

Einen Arti­kel über sich selbst zu lesen, ist manch­mal eine spe­zi­el­le Sache. Man denkt sich dabei näm­lich Sachen wie: “Habe ich das wirk­lich so gesagt? War das nicht Ueli? Oder Franz?”, “Auf dem Bild schaue ich aber wie­der ein­mal beson­ders doof aus!” oder fin­det schlicht “Wes­halb bloss habe ich genau die­ses Detail so betont”. Schluss­end­lich ist es Frau Kno­sa­la aber durch­aus gelun­gen, aus unse­ren wir­ren Voten das Wich­tigs­te her­aus­zu­fil­tern. Nur bei einem Punkt muss ich ihr wider­spre­chen: Ich bin kein Mit­glied der SP, kann die Par­tei aber in der Rech­nungs­prü­fungs­kom­mis­si­on ver­tre­ten und bin des­halb des öfte­ren auch an den Sek­ti­ons­ver­samm­lun­gen anzutreffen.

Die in unse­rem Logo erwähn­te Par­tei­unge­bun­den­heit neh­men wir im Redak­ti­ons­team, wel­ches wir als Ver­ein orga­ni­siert haben, auch durch­aus ernst. Tech­nisch haben wir das in den Sta­tu­ten so gelöst:

Der Ver­eins­zweck ist die Her­aus­ga­be eines ape­ri­odisch erschei­nen­den Online­me­di­ums zur Ver­tie­fung von loka­len und regio­na­len The­men. Der Ver­ein ist kon­fes­sio­nell und par­tei­po­li­tisch neu­tral. Den Mit­glie­dern ist es jedoch vor­be­hal­ten, nicht in jeder Fra­ge über ihren eige­nen Schat­ten sprin­gen zu müs­sen. §2 Zweck aus unse­ren Statuten

Und dir sei es schliess­lich vor­be­hal­ten, unse­re Sei­te regel­mäs­sig zu besu­chen und dei­nen Senf zu unse­ren Arti­keln los­zu­las­sen. Wir freu­en uns darauf!

WOW!
Herrgott, lass es endlich wieder einmal so richtig regnen!

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