Rast­los wird ihm nachge­sagt.
Ener­gisch, wenn man hin­ter­fragt.

Der Schütze tritt bedin­gungs­los für das ein, was er als wahr und richtig erkan­nt hat. Er ist ein sen­si­bler Indi­vid­u­al­ist, er ord­net sich nicht unter. Er ist viel­seit­ig inter­essiert und muss ständig in Bewe­gung sein und besucht jede Gemein­de­v­er­samm­lung, die näch­ste am 11.12.

Er ist kein Einzel­gänger, braucht men­schlichen Kon­takt und fand diesen vor Jahren in Birs­felden im Restau­rant Schützen. Sein Tre­ff­punkt wurde von ein­er Ver­sicherung aus Zürich über­baut. Heute sitzt er bei sein­er Beute im Hirschen.

Dort hält man ihn für einen pedan­tis­chen Besser­wiss­er, für einen einge­bilde­ten Hal­b­gott. Im Grund aber ist er ein harm­los­er Mis­sion­ar, der den Lebenssinn sucht.

Nichts lähmt ihn mehr, als die Beschnei­dung sein­er geisti­gen Frei­heit. Sein Selb­st­be­wusst­sein wird von Jupiter gestärkt. Sein rast­los­er Bewe­gungs­drang zieht ihn am 26.11. unhalt­bar aufs “Läufelfin­ger­li”.

Mattiello am Mittwoch 4/47
Nachtrag zum Digital-Tag von Christoph Gloor

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