Es sei an dieser Stelle ein­fach wieder ein­mal daran erin­nert, dass Anneliese Marie ‘Anne’ Frank im März vor 70 Jahren, kurz vor der Befreiung des Konzen­tra­tionslagers Bergen-Belsen durch britis­che Trup­pen, ver­stor­ben ist. Sie erlag ver­schiede­nen Krankheit­en, die im KZ keine Aus­sicht auf Behand­lung und Heilung hat­ten.
Auch Birs­felden hat einen Bezug zu dieser jun­gen Frau, wenn auch nur dadurch, dass ihr Vater Otto Hein­rich Frank (†1980), der einzige Über­lebende der Fam­i­lie, noch acht Jahre in Birs­felden gelebt hat.

Vielle­icht auch gut, wieder ein­mal in das Buch zu schauen (wenn möglich die Gesam­taus­gabe) und das Doku­ment aus der Zeit des Holo­causts etwas wirken zu lassen. Dies in ein­er Zeit, in der Frem­den­feindlichkeit und Ras­sis­mus wieder zunehmen.

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Und in der Mitte des Platzes ste­ht ein Kas­tanien­baum, wie ihn Anne Frank im Tage­buch »Het Achter­huis« beschrieben hat.

Birsfälder Bängg 2015 (III)
Abstimmung 8. März 2015: Wahlplakate

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