Bei der Initia­ti­ve »Fami­li­en­er­gän­zen­de Kin­der­be­treu­ung im Früh­be­reich« wur­de die Initia­ti­ve abge­lehnt, der Gegen­vor­schlag hin­ge­gen ange­nom­men. Auch die Initia­ti­ve »Arbeit­neh­mer­schutz und fai­re Wett­be­werbs­be­din­gun­gen« wur­de angenommen.
»ELBA, Stoss­rich­tungs­ent­schei­d/­Pla­nungs- und Pro­jek­tie­rungs­kre­dit« wur­de deut­lich abgelehnt.
Auch in Birs­fel­den zeig­ten sich die glei­chen Resul­ta­te.

Mit der ELBA-Ableh­nung zeig­ten die Stim­men­den klar und deut­lich, dass unse­re Regie­ren­den schon bei Pla­nung und Pro­jek­tie­rung die gros­se Kel­le im Schrank las­sen müs­sen. Man kann nicht spa­ren, spa­ren, spa­ren und dann die gros­se Stras­sen­bau­kel­le schwingen.

Zum The­ma Spa­ren hat der Duden ganz ande­re Ansich­ten als die Regie­rung. Es wäre nicht schlecht die Leu­te wür­den da wie­der ein­mal nach­se­hen!

In Birs­fel­den lag die Stimm­be­tei­li­gung zwi­schen auf­ge­run­det 19% und 20% je nach Thema.
Im Kan­ton Basel-Land­schaft war die Stimm­be­tei­li­gung leicht höher, je nach The­ma etwa bei 19% bis 22.5%.
Rund drei Vier­tel (75%) der Stimm­be­rech­tig­ten haben ihre Zet­tel run­ter gespült …

Wo blie­ben sie auch, die soge­nann­ten, hoch­ge­lob­ten Direktdemokraten?

Wochenrückblick
Versteckte Kunst in Birsfelden (13)

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