Die näch­ste Ausstel­lung im Birs­felder Muse­um wird vor­bere­it­et und bre­it­et sich aus. Auf dem Titel­bild sehen wir den Kün­stler Jakob Engler, der im Muse­ums­garten trotz Hitze, für „Kos­metik“ an 3 ca. je 50 kg schw­eren Met­all­re­liefs arbeitet.

Gle­ichzeit­ig verdichtet ein Werk­hofmi­tar­beit­er trotz Hitze, an 6 Stellen den Birs­felder­bo­den, den Unter­grund, damit die ton­nen­schw­eren Skulp­turen von Jakob Engler nach allfäl­li­gen som­mer­lichen Gewit­ter­re­gen, so diese denn kom­men soll­ten, nicht im Morast versinken.

Gerne zeigen wir hier als erste den Plan, wo die Skulp­turen von Jog­gi in den näch­sten Tagen platziert wer­den. Wer genau hin­schaut, wird unten links einen Pfeil sehen, der auf eine bere­its in Birs­felden ste­hen­den Skulp­tur von Jakob Engler hin­weist. Diese müsste nach rund 40 Jahren restau­ri­ert wer­den (eingerüstet, entrostet, sandges­trahlt, bemalt wer­den). Die UBS, bald einzige Bank­fil­iale in Birs­felden, lehnte die Investi­tion von bud­getierten 3000.- Fr. ab, („Wir erhal­ten ständig ähn­liche Anfragen“).

Und zum Abschluss dieses Berichts, qua­si zum „Dessert“, bringt ein Kuri­er, die Kat­a­loge für die Jakob-Engler-Ret­ro­spek­tive ins Muse­um, gedruckt und hergestellt von einem Ver­lag, den die Birs­felder Kul­turkom­mis­sion und der Kün­stler bei Auf­tragserteilung für einen bewährten, birs­felden­fre­undlichen und ver­lässlichen Part­ner hielten.

Zu dieser Gele­gen­heit dankt das „birsfälder.li“ Sabine Knos­ala für die fre­und­schaftlichen Gespräche und die spo­radis­che zuver­lässliche Zusammenarbeit.
Die Kul­turkom­mis­sion, so hören wir, würde sich freuen, Frau Knos­ala weit­er­hin regelmäs­sig bei deren Ver­anstal­tun­gen begrüssen zu kön­nen. 

Morgenrot und Alpenglühen
Das patriotische grüne Kreuz

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