Was das Flach­hal­ten der Kurve bedeutet, muss in Coro­na-Zeit­en nicht mehr extra erk­lärt wer­den. Wir haben das in den let­zten Wochen genü­gend gehört und gese­hen. Die Ansteck­ungsrate möglichst tiefhal­ten um gefährdete Men­schen nicht anzusteck­en. Das war vor allem die Auf­gabe der Jun­gen: Hygiene beacht­en, Dis­tanz hal­ten und auf grössere Grup­pierun­gen verzicht­en. Also die Leben­squal­ität der Alten schützen. Dies obwohl für die Jun­gen eine Ansteck­ung nicht so gross war wie für Alte.

Dafür kön­nen sich nun Alte und Gefährdete erken­ntlich zeigen. Denn die zweite Kurve, die unsere Gesellschaft bedro­ht, ist die Kli­makurve. Und auch diese Kurve gilt es flachzuhal­ten oder noch bess­er wesentlich abzusenken.
Dazu verzichtet die »Kli­ma­ju­gend« mor­gen Fre­itag auf eine schon vor langer Zeit vor­bere­it­ete Demon­stra­tion in der ganzen Schweiz. Und hier — und selb­stver­ständlich auch später — dür­fen wir Alten tatkräftig mit­tun. Denn es ist die Leben­squal­ität der Jun­gen, die durch die Kli­makurve beein­trächtigt wird!

Das Wenig­ste, das Sie tun kön­nen, ist mor­gen um 11.59 Uhr ans Fes­ter zu ste­hen und Lär­men, sei dies mit Pfanne und Kochlöf­fel, mit Schreien und Sin­gen oder auch in dem Sie Ihr Radio, Ihren CD-Spiel­er, etc. so hochdrehen wie möglich … Mit diesem Kli­maalarm war­nen wir um 11:59 in der ganzen Schweiz laut­stark davor, dass die Kli­makrise unseren Plan­eten und unsere Exis­tenz zer­stört.

Soll­ten Sie noch mehr tun wollen, bekom­men Sie hier weit­ere Möglichkeit­en

Und Sie kön­nen von 08.00 — 21.00 Uhr das eigens ein­gerichtete Radio hören, in dem jew­eils zur vollen Stunde span­nende Beiträge zum The­ma gesendet wer­den.

Gemeinde öffnet teilweise wieder
Der Hafenrundgang

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