Wir sagen es noch ein­mal deutsch und deut­lich: Wir haben nichts gegen eine Was­ser­stoff­pro­duk­ti­on, wenn die­se am rich­ti­gen Ort stattfindet.
Wo wir das sehen, haben wir schon  aufgezeigt …

Doch was bis jetzt nur PR-Gedu­del im Birs­fel­der Anzei­ger war, wahr­schein­lich nicht ein­mal »paid con­tent«, son­dern Gra­tis-PR, wird jetzt rich­tig konkret.
Und natür­lich noch unter der Hand an der Bevöl­ke­rung vorbeigeplant.

Mit der AEB (Alter­na­tiv Ener­gie Birs­fel­den) die ans Kraft­werk ange­schlos­sen wur­de, tat­säch­lich Abwär­me der Gene­ra­to­ren benutzt, im Win­ter aber kräf­tig mit Holz­schnit­zeln nach­ge­heizt wer­den muss, die mit Last­wa­gen her­an­ge­karrt wer­den müs­sen, was auch schon nicht mehr so alter­na­tiv ist, wur­de schon ein Teil der Kraft­werk­in­sel beschnitten.

Nun soll also das Gan­ze erwei­tert wer­den mit einer Was­ser­stoff­pro­duk­ti­on, sie­he die rot gezeich­ne­ten Gebäu­de, die wie­der ein Stück der Kraft­werk­in­sel weg­fres­sen. Eine Sala­mi­tak­tik, die sich mit gros­ser Wahr­schein­lich­keit fort­set­zen wird, soll­te die­ser Anfang Erfolg haben.

Kommt noch eine geplan­te, neue »Fisch­trep­pe« dazu, wird es auf der Insel bald eng. min­des­ten ein alter, gros­ser Baum muss dran glauben.

Das heisst: der Bevöl­ke­rung wird ein gutes Stück Erho­lungs­ge­biet weg­ge­nom­men. Wie sich die Zu- und Abfuhr der Was­ser­stoff­trans­por­teu­re aus­wirkt ist noch offen. Die schma­le Brü­cke über die Schleu­se lässt grüssen.

Und dar­um muss das Kraft­werk, inklu­si­ve die Umge­bung, unter Denk­mal­schutz gestellt wer­den. Doch dazu mehr am nächs­ten Freitag.

*Rede­wen­dung

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Mattiello am Mittwoch 20/30

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