Da ste­hen drei 35-Liter-Säcke. Ille­gal ent­sorgt. An einem Ort, der hier schon ein­mal The­ma war!

Neh­men wir an, die­se Säcke wur­den von einem Mut­ten­zer Ein­woh­ner (oder natür­lich auch einer Ein­woh­ne­rin) hier ent­sorgt. In die­sem Fal­le hat er 3 x Fr. 1.80 gespart. Also Fr. 5.40.
Neh­men wir an, die­se Säcke wur­den von einem Birs­fel­der Ein­woh­ner (oder natür­lich auch einer Ein­woh­ne­rin) hier ent­sorgt. In die­sem Fal­le hat er 3 x Fr. 2.70 gespart. Also Fr. 8.10.
In bei­den Fäl­len ist das »chotz­bro­cke­mäs­sig gru­usig« (Endo Anan­con­da). Ist wer durch eine sol­che Akti­on mehr Geld spart auch »ober­chotz­bro­cke­mäs­sig gruusiger«?
Am Buren­weg ist das viel­leicht nicht immer ganz klar, wer wel­che Säcke auf wel­che Sei­te der Stras­se stellt.

Fra­ge an Radio Eriwan:
»War­um ent­sor­gen die Mut­ten­zer ihre lega­len Abfall­sä­cke eigent­lich um einen Drit­tel billiger?«

Für wei­ter Bei­spie­le einer wohl­or­ga­ni­sier­ten Abfall­be­wirt­schaf­tung schau­en Sie hier. Da auch die Gemein­de Mut­tenz ihre Abfall­be­wirt­schaf­tung kos­ten­de­ckend machen muss, könn­te Birs­fel­den ja ein­mal nachfragen …

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