In einem Brief an die Schulleitun­gen des Kan­ton Basel-Land­schaft zum Schu­lan­fang erzählt Bil­dungsmin­is­terin Mon­i­ca Gschwend von ihren Vorhaben. Nach der Lek­türe ist fast alles unklar. Lesen Sie selb­st im ver­link­ten Brief.

Da wer­den Anspruchs­grup­pen genan­nt (die nicht definiert wer­den), welche ein­be­zo­gen wer­den sollen, damit die Akzep­tanz für die neuen Grund­la­gen hoch sein sollen.
Wie diese Anspruchs­grup­pen ein­be­zo­gen wer­den sollen ist nicht klar, eben­sowenig wer zu den Anspruchs­grup­pen gehört.

Dafür gibt es ein Team »Marschhalt SEK I« in das sämtliche Insti­tu­tio­nen des Kan­tons inte­gri­ert sind, die es je gab. Fehlen tun dort nur noch die Eltern, die Schü­lerin­nen, die Schüler und der Schulpsy­chol­o­gis­che Dienst – und natür­lich das Komi­tee Starke Schule Basel­land.

Ver­wirrend sind auch Sätze wie:
»… die im Rah­men der Bil­dung­shar­mon­isierung regierten neuen Grund­la­gen sollen auf­grund des Marschhalts nicht naht­los greifen. Daher muss während des Marschhalts für Über­gangsregelun­gen gesorgt sein. Ein direk­tion­sin­ternes Teil­prozessteam inner­halb des Marschhalt­teams stellt dies in meinem Auf­trag sich­er.«

Alles klar, was Frau Gschwind gschwind sagen will?
Hof­fentlich ist das, was bei der ganzen Arbeit her­auskommt min­destens so klar wie der Lehrplan 21!

Schwimmhalle: Freitags Fisch — oder Mensch?
Danke bz!

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