Schaut man in Über­set­zung­spro­gramme trifft man für die deutsche Sprache die Begriffe Shout­box, Anschlag­brett, elek­tro­n­is­che Pin­nwand; für die franzö­sis­che Sprache »boîte à crier«, was die Sache ja fast noch bess­er trifft.

Möcht­est du etwas loswer­den, das keinen direk­ten Zusam­men­hang zu einem Artikel oder son­sti­gen The­ma unser­er Seite hat?
Dann nix wie los! Klicke auf Shout­box, lass die Lesenden wis­sen, was dich beschäftigt und schreibe deinen Leser­brief in das Kom­men­tar­feld ganz unten! Die neuesten Mei­n­un­gen find­est du eben­falls am Ende dieser Seite.

Dein Artikel wird dann unter der Rubrik »Neueste Mei­n­un­gen« angekündigt.

Für die Shout­box, Do-it-your­self und natür­lich vor allem auch für die Kom­mentare
gibt ein paar Regeln:
1. Schreibe zur Sache, was Witz, Schalk, Ironie und Augen­zwinkern nicht auss­chliesst.
2. Schreibe unter deinem Namen, wenn das irgend­wie geht. Wir anerken­nen, dass es triftige Gründe geben kann unter einem Pseu­do­nym oder gar anonym zu schreiben. Dies sollte aber nicht die Regel sein! Pseu­do­nyme, die eventuell zu Ver­wech­slun­gen mit drit­ten Per­so­n­en führen kön­nten, sind zu ver­mei­den.
3. Unter­lasse alles, was unter der berühmten »Gürtellinie« liegt.
4. Das »birsfälder.li« ist eine nicht kom­merzielle Web­site. Schau bitte, dass dies so bleibt.
5. Danke.

Haf­tungsauss­chluss

Mei­n­ungsäusserun­gen und Kom­mentare müssen zu ein­er sach­be­zo­ge­nen Debat­te des Beitrags beitra­gen.
Aus­geschlossen wer­den Texte mit rechtswidri­gen Inhal­ten, belei­di­gende, ver­leumderische, ras­sis­tis­che Äusserun­gen und Auf­forderun­gen zu Gewalt oder son­sti­gen Straftat­en.
Die Ver­fassenden von Beiträ­gen sind für die inhaltliche Richtigkeit, für rechtliche Kor­rek­theit sowie für die Beach­tung der Rechte Drit­ter ver­ant­wortlich.
Sie tra­gen allfäl­lige rechtliche Kon­se­quen­zen alleine. Sie verpflicht­en sich, den Vere­in birsfälder.li von sämtlichen Ansprüchen Drit­ter, die auf­grund ihrer Beiträge gel­tend gemacht wer­den, freizustellen.
Die Ver­fassenden von Beiträ­gen und Kom­mentaren sind sich bewusst, dass sie auf­grund ihrer Mail- und IP-Adressen eruiert wer­den kön­nen.

Dazu Stanis­law Jerzy Lec:
»Es genügt nicht, dass man zur Sache spricht.
Man muss zu den Men­schen sprechen.«

Kennsch dy Birsfälde? III
Kennsch dy Birsfälde? Nr. 1

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