Nach der ers­ten Durch­sicht des Aus­wer­tungs­be­richts muss ich sagen: Die Birs­fel­der wol­len nichts aus­ser einem Wol­per­tin­ger. Das sind bay­ri­sche Phan­ta­sie­fi­gu­ren zusam­men­ge­setzt aus ver­schie­dens­ten Tei­len. Hier die Erklä­rung von Wiki­pe­dia und hier die Bil­der zum The­ma. Bei uns ist die­ses spe­zi­el­le Wesen eher als »Eier­le­gen­de Woll­milch­sau« geläufig.

Irgend­wie und irgend­wann müs­sen sich die Birs­fel­de­rin­nen und Birs­fel­der ent­schei­den, ob sie einen Stadt­teil wol­len, in dem zusätz­li­che Steu­er­zah­le­rin­nen leben kön­nen — oder ob sie einen Stadt­park mit Frosch­wei­her und Strei­chel­zoo wollen.
Die Som­mer­fe­ri­en mögen den Leu­ten die mög­li­che Ruhe geben dar­über nachzudenken …

Und die Weis­heit zur Sache:

Wer gar zu viel bedenkt, wird wenig leisten.
Fried­rich Schiller

 

 

 

Birsfelden von hinten 18/23
Sommer im Museum

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