Meine fast tägliche Walk­ing­tour führt mich (ich darf ja noch immer nicht durch den Wald) über die Fröschen­wegtreppe (früher Gan­dri­awäägli) zur Birs.
Meine ganze Aufmerk­samkeit bekom­men jew­eils die ersten Trep­pen­stufen und die sehen meist so aus wie das Titel­bild. Oder so wie das näch­ste Bild, eben­falls auf der Fröschen­wegtreppe. Ein­fach vollgeschissen. Und das fast tagtäglich. Der Schul­weg viel­er Kinder also voll ver­schissen. Und da muss ich sagen, frei nach »Stiller Has«: Chotzbrock­emäs­sig gru­usig!

Etwa gle­ich schlecht erge­ht es dem Hydran­ten an der gle­ichen Ecke. Ein paar Tage ohne Regen zeigt dann einen vol­lver­sifften Fröschen­wegtreppeein­gang. Und speziell an war­men Tagen auch eine geruchsin­ten­sive Ecke!

Da ist offen­bar jemand, der die Haus­be­wohn­er an dieser Ecke ein­fach ärg­ern will. Und auch da muss ich sagen, frei nach »Stiller Has«: Chotzbrock­emäs­sig gru­usig!

Nicht viel bess­er macht das ein*e andere*r Hundebesitzende*r. Bei der schon fast Baustelle beim Lin­den­garten begin­nen sich die Säck­lein zu häufen. Man kön­nte sagen, das sei der Bro­ken-Win­dow-Effekt. Das ist aber abso­lut keine Ausrede für fehlen­den Anstand. Und auch da muss ich sagen, frei nach »Stiller Has«: Chotzbrock­emäs­sig gru­usig!

Nicht weit davon ent­fer­nt traf ich auch noch dies. Dem Inhalt nach ein Veg­e­tari­er oder Veg­an­er? Jeden­falls sich­er nicht der richtige Ort. Und auch da muss ich sagen, frei nach »Stiller Has«: Chotzbrock­emäs­sig gru­usig!

Und der Spruch zur Sache:

»s tuet mer ekle, s tuet mi gru­use
ade zäme, i muess use«
Endo Ana­con­da vlg. Stiller Has

 

 

 

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