Schön, wenn jemand das Spiel mit Zah­len liebt. Manch­mal über­zeu­gen ja Zah­len mehr oder bes­ser wie tol­le, aus­ge­feil­te Argu­men­te. Hier also ein paar Zah­len­spie­le zum neu bear­bei­te­ten Pro­jekt Camillo:

Der gerin­ge­re Fuss­ab­druck der Bau­ten resul­tiert aus ver­schie­de­nen Mass­nah­men. Da wur­de zuerst ein­mal der Kas­ta­ni­en­hof anders auf­ge­teilt (3 Gebäu­de statt 2) was das gan­ze Gebiet luf­ti­ger mach­te und die Exis­tenz des Muse­ums im alten Schul­haus sicher­te. Dann wur­den aber auch im Bereich des Zen­trums­plat­zes Gebäu­de »ver­schlankt« oder gekürzt.

Durch Bepflan­zung von Baum­schei­ben, Rabat­ten ent­lang der Par­terre­woh­nun­gen und erwei­ter­te Grün­flä­chen hin­ter Gebäu­den, sowie durch Gebäu­de­re­duk­tio­nen konn­ten ver­mehrt Grün­flä­chen ver­grös­sert und ver­netzt werden.

Die Zahl der Bäu­me hat im Ver­gleich zum Pro­jekt Juni 2018 zuge­nom­men. Na ja, nach die­sem Som­mer mögen wir es ja ger­ne ver­mehrt schattig.

Die total ver­sie­gel­te Ober­flä­che des Pro­jekts wur­de gegen­über Juni 2018 wesent­lich verkleinert.

Der Zen­trums­platz hat wesent­lich zuge­legt. Dies liegt dar­an, dass hin­ter Kan­to­nal­bank und Mess­a­na ein Frei­raum ent­stand, aber vor allem dar­an, dass der Zen­trums­platz nun bis zum Tram­ge­lei­se reicht!

Schön, wenn Qua­drat­me­ter, Anzah­len und Pro­zen­te überzeugen.

Die­ser Arti­kel ist Teil einer Serie zum über­ar­bei­te­ten Pro­jekt Camil­lo.

Die Europäische Menschenrechtskonvention, Teil 11: Die Menschenrechte müssen wir verteidigen — auch in der Schweiz!!
Zum Stand der Dinge 13.11.2018

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