Da machen also 5 Gemein­de­prä­si­den­ten der FDP, SVP und CVP sowie eine CVP Gemein­de­rä­tin eine Pres­se­kon­fe­renz, an der sie Pro­pa­gan­da für ihr soge­nann­tes Regie­rungs­team machen wol­len. Her­aus kommt aber nichts ande­res als Kath­rin-Schwei­zer-Bas­hing, übels­tes Schlechtreden.

Sie loben ihre soge­nannt bür­ger­li­chen Regie­rungs­ra­ten­den für einen »Kul­tur­wan­del«, der nur mit »libe­ral und föde­ra­lis­tisch den­ken­den« Leu­ten mög­lich sei. Wobei sie unter libe­ral wohl eher neo­li­be­ral meinen.
Und der Sozi­al­hil­fe­ver­nich­ter Rieb­li meint: »Dass wir heu­te wie­der gut daste­hen, dass das Basel­biet wie­der über kla­re Ent­wick­lungs­per­spek­ti­ven ver­fügt, ist der kon­se­quen­ten bür­ger­li­chen Finanz­po­li­tik zu ver­dan­ken.« Dabei ver­ges­sen die­se Leu­te, dass die deso­la­te zuvor bestehen­de Finanz­la­ge und Finanz­po­li­tik immer von einem mehr­heit­lich bür­ger­li­chen Land­rat und von einem mehr­heit­lich bür­ger­li­chen Regie­rungs­rat gemacht wur­de! Dass dies kon­se­quent ver­schwie­gen wird, ist nichts ande­res als das kon­se­quen­te Arbei­ten mit Faken­ews. Doch dazu spä­ter noch etwas …

Und nach all den Faken­ews beginnt dann das Schwei­zer-Bas­hing, es wird ihr feh­len­de Team­fä­hig­keit und feh­len­de Kom­pro­miss­be­reit­schaft ange­dich­tet. Und sie sei mehr Par­tei­sol­da­tin als Tho­mas de Courten!
Ja Hal­loooo! Wie lässt sich das messen?

Zum Schluss dann noch:
»Eine rein ideo­lo­gisch geführ­te Ver­kehrs­po­li­tik respek­ti­ve die ein­sei­ti­ge Fokus­sie­rung auf den Aus­bau von ÖV und Lang­sam­ver­kehr wären für All­schwil fatal,« sagt Frau Nüss­li und wei­ter: »Die Zeit drängt. Wir kön­nen uns kei­ne Lehr­zeit mit Kath­rin Schwei­zer leisten.«
Ja Hal­loooo! Offen­bar braucht ein abge­half­ter­ter Wirt­schafts­för­de­rer kei­ne Einarbeitungszeit?

Und dann noch der Alles­kön­ner­vor­wurf der Ideologie.
Jedes Sys­tem von Nor­men wird als Ideo­lo­gie bezeich­net, das Grup­pen zur Recht­fer­ti­gung und Bewer­tung eige­ner und frem­der Hand­lun­gen verwenden.
Wenn also soge­nannt bür­ger­li­che Poli­ti­ker ande­ren Poli­ti­kern ideo­lo­gi­sches Han­deln vor­wer­fen, kann man auch sagen, dass die­ser Vor­wurf ideo­lo­gi­scher Natur sei.
Aber man kann es ja man­gels eige­ner Argu­men­te für das dum­me Stimm­volch ein­mal ausprobieren …

Und die Weis­heit zur Sache:

Du wüss­test ger­ne, was dei­ne Bekann­ten von dir sagen?
Höre einfach,
was sie von Leu­ten sagen, die mehr wert sind als du.
Marie von Ebner-Eschenbach

 

 

 

 

Mattiello am Mittwoch 8/19
Birsfelden von hinten 19/6

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